Die Situation

Die Marke KitchenAid existiert seit vielen Jahren und genießt bei ihren Kunden einen ausgezeichneten Ruf. Um diese Kundentreue auch im Netz zu bewahren, wollte das Unternehmen ein besonders attraktives Online-Shopping-Erlebnis kreieren. „Für uns ist es wichtig, dass alles, was wir online tun – jede Aktion, jedes Bild und alles andere – wirklich erstklassig ist“, erklärt Todd Ohme, eBusiness and Marketplace Manager bei KitchenAid.
Mit dem wachsenden Erfolg des E-Commerce im Einzelhandel erkannte KitchenAid die Chancen, die in den neuartigen Online-Ver-triebskanälen schlummerten, und begann, seine Produkte auf eBay und anderen Marktplätzen anzubieten. Das Unternehmen fing mit einer kleinen Auswahl seiner Produkte an und war nach einigen erfolgreichen Jahren so weit, seine E-Commerce-Aktivitäten auszubauen. Man entschied sich, sämtliche Produkte auf mehreren Marktplätzen sowie im Direktverkauf anzubieten.
Doch als KitchenAid begann, mehr Produktangebote auf Marktplätzen einzustellen, taten sich schon bald Probleme bei der Bestandsver-waltung und beim Kundenservice auf. „Wir waren ja bereits seit Jahren auf Marktplätzen präsent. Aber jetzt wollten wir richtig expandieren und alle Teile und Artikel anbieten, die wir im Sortiment führen“, so Ohme. „Ein bestmöglicher Kundenservice gehört für uns dabei einfach dazu – doch leider fiel es uns schwer, den Bestand auf allen Marktplätzen zu überwachen und Überverkäufe auszuschließen. Je mehr Kanäle man bespielt, desto schwieriger wird das Bestandsmanagement, und das hat bei einigen unserer Kunden zu Verärgerung geführt.“

Die Lösung

KitchenAid entschied sich dafür, sein Geschäft auf Marktplätzen mit Rithum Marktplätze zu managen. Dank dieser Lösung und ihrem zentralen Bestandsdaten-Feed konnte KitchenAid seine Produktdaten schon bald problemlos an ganz verschiedene Kanäle senden. Die Lösung ermöglichte ein erfolgreiches Management des gesamten Verkaufsprozesses, von der Erstellung der Angebote bis hin zu Bestellabwicklung – über eine einzige, zentrale Programmoberfläche. So gewinnt KitchenAid heute dank Rithum wertvolle Zeit für andere Prioritäten wie den Kundenservice.

Die Ergebnisse

Mit der Automatisierung der Bestandsdaten durch Rithum war KitchenAid in der Lage, seine Bestandsmengen jederzeit präzise zu überwachen und Kundenanliegen zügiger zu bearbeiten. „Dank der Zentralisierung aller Feeds haben wir endlich einen genauen Überblick über die aktuelle Lage – jeden Tag“, so Ohme. „So können wir jetzt auch online einen maßgeschneiderten und vor allem schnellen Kundenservice bereitstellen. Wir legen großen Wert darauf, Anfragen innerhalb eines Tages zu beantworten und unseren Kunden bei Retouren unverzüglich Ersatzprodukte zukommen zu lassen.“
Darüber hinaus konnte KitchenAid seit der Implementierung von Rithum Marktplätze die Anzahl seiner Produktanbote deutlich erhöhen. „Wir konnten für unsere Kunden ein tolles Einkaufserlebnis schaffen – und sie wissen es zu schätzen, dass sie im Netz direkt bei uns einkaufen können“, so Ohme. „Mittlerweile ist unsere online erhältliche Produktpalette um das Zehnfache gewachsen. Von der Feststellschraube bis zum Backofen ist alles dabei. Die Umsetzung war wirklich einfach, und wir konnten praktisch sofort sehen, wie die Umsätze stiegen.“
Die großen Erfolge mit Rithum haben KitchenAid dazu ermutigt, weitere Geschäftschancen auf aufstrebenden Marktplätzen zu prüfen. „Rithum bietet einen hervorragenden Support, und ich verstehe mich bestens mit meinem Account Manager“, erklärt Ohme. „Jetzt, wo wir auf eBay etabliert sind, wollen wir auch andere Marktplätze erobern.“
Location: Benton Harbor, Michigan, USA
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