Was sind Marktplatz-Integrationen?

Was sind Marktplatz-Integrationen? Diese Frage wird uns tatsächlich oft gestellt. Doch bevor wir uns ihr zuwenden, muss eine noch grundsätzlichere Frage geklärt werden: Was sind Marktplätze?

Im E-Commerce ist ein Marktplatz eine Online-Plattform, auf der mehrere Anbieter ihre Produkte zentral an Kunden verkaufen können. Als Integration oder Anbindung werden nun die Prozesse und Technologien bezeichnet, mit denen die Anbieter ihre eigenen E-Commerce-Systeme mit dem Marktplatz verbinden.

Welche Vorteile bietet die Nutzung von Marktplatz-Integrationen?

Die Anbindung an einen E-Commerce-Marktplatz bietet mehrere Vorteile: Zunächst erschließen Verkäufer sich hierdurch eine große potenzielle Zielgruppe von Kunden, die bereits auf der Plattform einkaufen. In jedem Fall steigern Marktplätze also die Sichtbarkeit und den Produktabsatz. Darüber hinaus können Anbieter dank der Zahlungs- und Fulfillment-Systeme, die die Marktplätze bieten, aber auch ihre Verkaufsprozesse weiter vereinfachen. Langfristig lassen sich so viel Zeit und Betriebskosten sparen.

Bei der Anbindung an einen E-Commerce-Marktplatz kommt in der Regel eine API (Application Programming Interface oder Programmierschnittstelle) zum Einsatz. Über sie können die Systeme der Anbieter mit der Marktplatz-Plattform kommunizieren und Daten zu Produktangeboten, Bestellungen, Versandstatus usw. austauschen. Um Verkäufern den Integrationsprozess zu erleichtern, bieten einige Marktplätze ausführliche API-Dokumentationen und einen eigenen Support an.

Nach erfolgter Integration ihrer Systeme können Anbieter die Verkaufs- und Versandabwicklung zu ihren Produkten über die Marktplatz-Plattform managen. Sie können ihre Bestellungen nachverfolgen, den Bestand verwalten und Kunden bei ihren Anliegen unterstützen. Einige Marktplätze bieten Extra-Services wie Marketing-Support und -Analysen an, die den Anbietern helfen, ihre Verkaufsleistung weiter zu optimieren.

Welche verschiedenen Marktplatz-Typen gibt es?

E-Commerce-Marktplätze weisen je nach Ziel unterschiedliche Merkmale und Funktionen auf.

B2C

Business-to-Consumer-Marktplätze

Auf diesen Online-Plattformen verkaufen Unternehmen ihre Produkte direkt an Endverbraucher. Der bekannteste B2C-Marktplatz ist sicherlich Amazon. Auf der öffentlichen Plattform hat Händler die Möglichkeit, seine Produkte über eine Seller-Central-Integration zu verkaufen.

C2B

Consumer-to-Business-Marktplätze

C2B-Marktplätze ermöglichen Einzelpersonen, ihre Produkte oder Dienstleistungen für Unternehmenskunden anzubieten. Bekannte Beispiele sind Upwork und Fiverr.

B2B

Business-to-Business-Marktplätze

Natürlich gibt es auch Marktplätze, auf denen nur Unternehmen mit ihren Produkten und Services handeln. Alibaba und ThomasNet sind bekannte B2B-Marktplätze.

NICHE

Nischenmarktplätze

Nischenmarktplätze wenden sich, wie der Name schon sagt, an spezielle Branchen oder Marktsegmente. Hier gibt es etwa Etsy (für Vintage-Produkte oder Handgemachtes), Zalando (vorrangig Kleidung) oder Zillow (für Immobilien).

Marktplatz-Integrationen für Drittanbieter

Bei Marken, die über den Einstieg auf Online-Marktplätzen nachdenken, fällt der Name Amazon oft als Erstes. Aus gutem Grund: Seit Jahren ist Amazon für Millionen Verbraucher weltweit die Website der Wahl.

Natürlich ist der Marktplatz aber nicht die einzige Möglichkeit, das Unternehmenswachstum voranzutreiben. Viele erfolgreiche Marken sind nicht mehr nur beim Branchenprimus, sondern auch auf Plattformen wie Rakuten, Walmart und Newegg aktiv – und steigern ihren Bruttoumsatz damit ganz erheblich.

Die Ausweitung des Marktplatz-Portfolios hat Vor- und Nachteile: Sie können neue Kunden erreichen und selbst ein ansprechendes Einkaufserlebnis auf Marktplätzen schaffen. Andererseits verursacht jeder neue Kanal auch zusätzliche Kosten für Marketing, Lagerhaltung, Gebühren, Fulfillment usw.

Um Marktplätze optimal zu nutzen, müssen mehrere Grundstrategien befolgt werden. Erfolgreiche Marken verfolgen hier einen dreistufigen Ansatz: 1) erfolgreicher Launch, 2) Entwicklung einer Erfolgsstrategie und 3) Verteidigung der eigenen Position.

PHASE 1

Erfolgreicher Launch

Die zentrale Herausforderung beim Einstieg auf Marktplätzen besteht darin, kaufwilligen Kunden ansprechende Produktinformationen zur Verfügung zu stellen – ohne, dass es zu Konflikten mit anderen Vertriebskanälen kommt. Konkret müssen Sie Datenfeed-Anforderungen einhalten, Angebotsfehler korrigieren, Ihre Marke anmelden (bei Amazon und eBay) und einiges mehr.

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PHASE 2

Entwicklung einer Erfolgsstrategie

Nachdem die Datenfeeds zugeordnet wurden und Sie mit Ihrer Expansion auf einem Marktplatz begonnen haben, wird es Zeit für erweiterte Strategien. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, nicht nur die Performance zu optimieren, sondern Ihre Marke auch stärker vom Wettbewerb abzuheben. Als wichtige Maßnahmen wären hier Preisanpassungen (Repricing), Anzeigenkampagnen und Schritte zur Automatisierung von Routineaufgaben zu nennen.

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PHASE 3

Verteidigung Ihrer Position

Wirklich erfolgreich ist auf Marktplätzen nur, wer sich langfristig hält. Die Arbeit hört also nie auf – und wird mit jedem zusätzlichen Kanal und jedem Expansionsschritt komplexer. Erweiterte Werbestrategien, Wettbewerbsanalysen, ausgeklügelte Repricing-Kampagnen und eine hohe Buy-Box-Quote für Ihre Produkte helfen, sich besser gegen die Konkurrenz zu behaupten.

Integration von Websites oder -stores in Marktplätze

Es ist inzwischen ohne Weiteres möglich, den Warenbestand in Ihrem Webshop über eine zentralisierte Plattform auf mehreren Marktplätzen zu synchronisieren.

Mit ChannelAdvisor managen Sie Ihre Marketing-, Verkaufs-, und Versandaktivitäten auf mehreren Marktplätzen über eine einzige Plattform. Erleben Sie selbst, wie leicht Sie mit ChannelAdvisor kanalübergreifend eine starke Präsenz aufbauen können:

  • Zum Beispiel mit optimierten Marktplatz-Promotions und Digital-Marketing-Kampagnen. Über die konsolidierte Schnittstelle sind Kampagnen im Handumdrehen erstellt und lassen sich einfacher managen und auswerten. Oder mit der Unterstützung des Managed-Services-Teams von ChannelAdvisor, das strategische Werbekampagnen für Amazon Advertising und andere Digital-Marketing-Kanäle entwickelt. Der Sportartikelhersteller ASICS etwa konnte mit ChannelAdvisor seinen Umsatz im Jahresvergleich um 41 % steigern.
  • Über das zentralisierte Marktplatz-Management von ChannelAdvisor können Sie sämtliche Verkaufsfunktionen der Marktplätze ausnutzen. Unsere Plattform ist um einen zentralen Integrationspunkt herum aufgebaut und gestattet eine simultane Verwaltung von Produkt-, Bestands- und Bestelldaten auf über 140 Marktplätzen weltweit. Unser Kunde Scarpetta Shoes nutzte dies für die Expansion auf mehr als 20 Marktplätzen und erzielte dank ChannelAdvisor ein Umsatzplus von über 1000 %.
  • Beim Fulfillment empfehlen wir die Zusammenarbeit mit einem Logistikpartner, der von mehreren Standorten aus eine Lieferung innerhalb von zwei Tagen anbietet. Setzen Sie auf Experten, die in Sachen Lagerung, Picking, Packing und Versand Ihrer Ware vertrauenswürdig sind. Mit ihrer tatkräftigen Unterstützung verbessern Sie nicht nur die Kundenerfahrung. Sie werden auch mehr Verkaufschancen auf den diversen Marktplätzen nutzen als je zuvor.

ChannelAdvisor bietet für mehr als 400 Marktplätze und Händler-Websites weltweit die passenden Anbindungen. Eine vollständige Liste unserer Integrationen finden Sie hier.

Lohnt sich die Anbindung an mehrere Marktplätze?

Die Welt der Online-Marktplätze hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Marken und Händlern stehen heute Hunderte Plattformen offen – jede davon mit eigenen Regeln, Anforderungen und Zielgruppen. Und da inzwischen Milliarden von Produktangeboten um die Aufmerksamkeit von Millionen von Konsumenten konkurrieren, steht für Anbieter mehr auf dem Spiel als je zuvor.

Wer es im E-Commerce ernst meint, muss auf Marktplätzen expandieren. Jede Plattform bedient etwas andere Kundenbedürfnisse, daher hilft es, kanalübergreifend präsent zu werden, um den Warenfluss in Gang zu bringen.

Sie müssen lediglich herausfinden, welche Marktplätze am besten zu Ihrem Katalog passen. Manchmal sind die richtigen Kunden für Ihre Produkte abseits der großen Marktplätze zu finden. Vielleicht wird es aber auch Zeit, sich eingehender mit Programmen wie „Amazon Global Selling“ und „eBay Global Shipping“ zu beschäftigen.

Wie Sie sich auch entscheiden – eine schlanke, optimierte Wachstumsstrategie birgt den Schlüssel zum Erfolg. Etablieren Sie, bevor Sie neue Marktplätze anvisieren, einen effizienten Prozess für das Marktplatzmanagement. In den meisten Fällen hilft hierbei eine zentralisierte Plattform, über die Sie Dutzende Marktplätze einbinden und mit Daten für Ihre Angebote versorgen sowie das Fulfillment beschleunigen können.

Best Practices beim Verkauf über mehrere Marktplätze

Der Einstieg auf neuen Marktplätzen bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Mangelndes Know-how oder sinkende Gewinnmargen sind nur zwei davon. Lassen Sie sich jedoch von anfänglichen Schwierigkeiten nicht abschrecken, den Erfolg auf mehreren Marktplätzen zu suchen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur auf das Listing Ihrer Produkt abzielt, schaffen auch Sie diesen Schritt.

Die folgende Checkliste soll helfen, einen umfassenden Plan zur Verwaltung mehrerer Marktplatzkonten zu entwickeln, ohne dass Ihnen die Arbeit über den Kopf wächst.

Schwören Sie Ihre E-Commerce-Teams auf die gemeinsame Mission ein

Leider gehört es vielerorts noch immer zur Unternehmenskultur, dass Abteilungen isoliert voneinander arbeiten. Dabei kann eine bessere Abstimmung zwischen Marketing, Vertrieb, Finanzabteilung und anderen Teams erheblich zum Wachstum einer Marke beitragen. Wir empfehlen unseren Kunden in dieser Hinsicht immer zweierlei:

  • Organisieren Sie funktionsübergreifende Team-Meetings, um Ihre Ziele, Strategien und andere Überlegungen im Bezug auf den Marktplatz-Vertrieb zu besprechen.
  • Ernennen Sie eine Projektleitung, die die Verantwortung für den Fortschritt Ihres Marktplatz-Engagements übernimmt und alle über das Vorankommen Ihrer Marke auf dem Laufenden hält.
  • PROFI-TIPP: Vergessen Sie das Thema Steuern nicht. Mit dem Einstieg auf neuen Marktplätzen müssen Sie möglicherweise neue Vorschriften beachten. Da hilft es, fachkundige Kolleginnen und Kollegen im Team zu haben, die sich mit diesem komplexen Thema auskennen.

Stärken Sie die Beziehungen zu Ihren Händlern

Nicht alle werden über Ihre Expansionspläne auf Online-Marktplätzen begeistert sein. Nehmen Sie die Sorgen und Fragen Ihrer bestehenden Partner im Handel daher Ernst. Mit den folgenden Schritten können Sie sichergehen, dass Ihre Händler wissen, was sie erwarten können und wie sich Ihre Partnerschaft weiter entwickeln wird:

  • – Erarbeiten Sie eine klare, transparente Kommunikationsstrategie.
  • – Prüfen Sie, ob sich die Einführung spezieller/exklusiver Partnerprogramme lohnt.

Räumen Sie Ihren Produktkatalog auf Marktplätzen auf

Wie kommt Ihr Produkt-Content eigentlich bei den Kunden an? Mit klaren, gut organisierten Inhalten verbessern Sie Ihre Erfolgsaussichten auf Marktplätzen von Tag 1 an, statt Kunden direkt zu vergraulen. Hier sind die wichtigsten Grundlagen für den Anfang:

  • Achten Sie darauf, dass alle wichtigen Content-Felder (Titel, Beschreibungen, Bilder, Aufzählungspunkte, Spezifikationen, Preise und Keywords) ausgefüllt sind.
  • Erstellen Sie wann immer möglich zielgruppengerechte Inhalte.
  • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Angebote und aktualisieren Sie ihren Inhalt, wenn sich Ihre Ziele oder Produkte ändern.

Wählen Sie das passende Sortiment für jeden Marktplatz aus

Ihr Warenangebot kann und sollte von Marktplatz zu Marktplatz variieren. Manchmal sind es schlicht die Vereinbarungen mit den einzelnen Plattformen, die eine Anpassung erforderlich machen. Mit diesen Schritten können finden Sie zum jeweils optimalen Angebot:

  • Prüfen Sie Ihre Verträge hinsichtlich geltender Vorschriften für Erstanbieter.
  • Analysieren Sie Ihre Verkaufsdaten, um die meistverkauften Artikel auf den verschiedenen Marktplätzen zu analysieren.
  • Finden Sie heraus, ob ein hybrider Vertriebsansatz (als Erstanbieter/Lieferant UND Drittanbieter/Verkäufer) für Sie in Frage kommt. Integrieren Sie ein Bestands- und Auftragsverwaltungssystem, um Überverkäufe oder Lieferschwierigkeiten bei bestimmten Produkten zu vermeiden.
  • PROFI-TIPP: Mit Produkt-Bundles und -Varianten machen Sie mehr aus Ihrer Marktplatz-Strategie. Das Bundling mehrerer Artikel unter einer SKU hat sich auf Marktplätzen als gute Methode bewährt, um sich von der Konkurrenz abzuheben und Kunden dazu zu motivieren, mehr auszugeben.

Maximieren Sie die Produktsichtbarkeit auf Marktplätzen

Wussten Sie schon, dass bis zu 50 % des mit Produktanzeigen erzielten Umsatzes aus Werbung generiert wird, die auf Produktdetailseiten platziert wurde? Eröffnen Sie Kunden mit einem diversifizierten Retail-Media-Ansatz möglichst viele Berührungspunkte zur Interaktion mit Ihrer Marke. Folgende Aspekte sollten dabei Standard sein:

  • Nutzen Sie die verschiedenen Werbeoptionen der einzelnen Marktplätze.
  • Setzen Sie unterschiedliche Anzeigentypen ein, um eine maximale Reichweite zu generieren.
  • Überwachen Sie die Rendite auf jedem Kanal und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor.
  • Nutzen Sie die Möglichkeiten von Automatisierung.

Gehen Sie bei der Preisgestaltung strategisch vor

Sind Ihre Preise zu hoch, werden Sie höchstwahrscheinlich von anderen Anbietern unterboten. Sind sie zu niedrig, entgehen Ihnen wichtige Einnahmen. Die folgenden Schritte helfen, den „Sweet Spot“ bei der Preisgestaltung zu finden:

  • Machen Sie sich bestehende Preisvereinbarungen bewusst und halten Sie diese ein.
  • Identifizieren Sie Schwankungen bei der Nachfrage und nehmen Sie bei Bedarf Preisanpassungen vor.
  • Behalten Sie den Wettbewerb ständig im Blick, damit Sie wissen, wo Sie nicht mithalten können.
  • Machen Sie, wann immer möglich, mit Sonderangeboten, Werbeaktionen und/oder Gratisversand auf sich aufmerksam.
  • Nutzen Sie Gelegenheiten, Ihre Kunden mit rabattierten Bundles zu überzeugen.
  • PROFI-TIPP: Die Preisgestaltung kann in weiten Teilen automatisiert werden. Für die manuelle Überwachung Ihrer Preise fehlt Ihnen die Zeit und das Know-how? Dann versuchen Sie es mal mit einem automatischen Repricer.

Sorgen Sie für eine schnelle, kostengünstige Lieferung

Ein rasches und zuverlässiges Fulfillment wirkt sich direkt auf die Kundenzufriedenheit aus. So stellen Sie sicher, dass Ihre Produkte fristgerecht beim Kunden ankommen:

  • Prüfen Sie sorgfältig, ob die Leistung Ihrer gewählten Versanddienstleister Ihren geschäftlichen Anforderungen gerecht wird.
  • Setzen Sie auf eine Versandsoftware-Suite, wenn Sie Artikel von Ihrem eigenen Lager aus versenden.
  • Spannen Sie ein weites, diversifiziertes Netzwerk mit marktplatzspezifischen Versandoptionen auf.
  • Nutzen Sie nach Möglichkeit auch die eigenen Versanddienste der Marktplätze wie „Versand durch Amazon“ (FBA).
  • PROFI-TIPP: Auch beim Thema Logistik kann Automatisierung den Unterschied machen. Mit einer automatisierten Bestellweiterleitung etwa können Bestellungen nach Aspekten wie Bestimmungsort, Versandgebühren, Produktverfügbarkeit usw. an das jeweils geeignetste Lager weitergegeben werden.

Fazit

Integrationen für E-Commerce-Marktplätze sind ein äußerst effektives Instrument, um als Anbieter mehr Kunden zu erreichen und betriebliche Abläufe zu optimieren. Durch die Anbindung an Marktplätze erschließen Sie sich neue Zielgruppen und können viele Vertriebsprozesse verschlanken – ideale Voraussetzungen für mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit im Online-Handel.

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